„Schulz plus das weibliche Trio aus Jungyun Bae, Magdalena Dzeco und Camilla Fiumara haben der Naxoshalle ein erstaunliches Stück Tanz beschert, buchstäblich dort den Tanzteppich ausgerollt, um eine Untersuchung zum Stand der Männlichkeit im Hier und Jetzt anzustellen. […] Es geht um die Ambiguität des Lebens. Und wie man sie wohl aushalten könnte. Das, so zeigt es Schulz, kostet enorm viel Schweiß und Schmerz, es erschöpft – und muss sein.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Geglückte Premiere von ‚die Dunkelheit‘ von Billinger & Schulz im Studio Naxos. […] [Es] entfaltet sich zusehends eine spannungsvolle Beziehung, die in ‚Dunkelheit‘ beginnt – und dann von deren Vertreibung handelt. […] ein ziemlich gutes Stück.“
Frankfurter Rundschau