„Einerseits spricht sie [Billinger] über sehr Persönliches (…) andererseits taucht so viel Allgemeines auf, dass es leicht wird, Verbindungen zu anderen Biographien und Körpern herzustellen, das Geteilte zu sehen. (…) Wesentlich stärker in den Vordergrund rückt im zweiten Teil der Tanz. Eine unisono getanzte, nuancenreiche Choreographie zeichnet ihn aus, die auf das körperlich Geteilte und Eigene setzt. Erst ganz zum Schluss kommen Billinger und Schulz noch einmal selbst auf die Bühne und fügen sich in die Choreographie ein: Ein geteiltes Ende eines dichten und vielschichtigen Abends.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung