„Ein solches Gleiten zeichnet „hip piece“ aus. Die Hüfte als Zentrum tänzerischer Bewegung ist eine Überschrift, die nach einem universellen Prinzip fragt und dazu das Partikulare hervortreten lässt. Die Performance schafft qua Tanz weiten Raum für eine Auseinandersetzung, die in aktuellen Debatten oft unter Verengung leidet. Dies, in Verbindung mit der Lust am fokussierten Schauen, macht die Qualität des Stücks aus.“
02.12.22, Frankfurter Allgemeine Zeitung